Geld anlegen für Kinder – ein Leitfaden für Eltern

Geld anlegen für Kinder – ein Thema, mit dem sich Eltern nicht früh genug beschäftigen können.

Kinder wachsen schnell, und mit ihnen ihre Wünsche und Bedürfnisse. Eine Weltreise nach dem Schulabschluss, Unterstützung bei der Ausbildung, der ersten Wohnung… Viele Eltern wollen ihren Kindern später gern finanziell unter die Arme greifen.

Leider ist das Thema Geldanlage nicht besonders beliebt – zu kompliziert, zu langweilig, finden viele Eltern. In diesem Leitfaden versuchen wir, dir die Basics so einfach, kurz und schmerzlos wie möglich mitzugeben.

Wenn du schon eine Stufe weiter bist und bereits weißt, warum und wie du für dein Kind anlegen solltest, schau dir unser aktuelles Bonusangebot für Kinderdepots an, damit kannst du gleich in die langfristige Geldanlage für dein Kind starten:

 

 

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Kinder und Geld – ein paar Fakten zum Einstieg

Es kursieren verschiedene Berechnungen darüber, was ein Kind bis zur Volljährigkeit „kostet“ und natürlich hängt das von ganz vielen verschiedenen Dingen ab. Unter anderem von den Ansprüchen der Eltern. Fest steht aber: billig wird es nicht. Laut den Daten vom Statistischem Bundesamt kommt man im Schnitt auf locker 170.000 Euro von der Geburt bis zum 18. Geburtstag.

Darin sind noch keine Versicherungs- und Vorsorgekosten enthalten!

Wenn das Kind volljährig ist, geht es aber erst richtig los. Denn auch beliebte Wünsche nach dem Abi oder der Ausbildung, wie Führerschein, Work & Travel oder Studium, gehen richtig ins Geld.

 

Tabelle durchschnittliche Kosten für ein Kind

 

Da kommt eine Menge zusammen! Zum Glück hilft der Staat aber mit, unter anderem mit Elterngeld und Kindergeld. Und auch die Verwandtschaft zeigt sich zur Geburt, Kindergeburtstagen und anderen Festen meistens spendabel.

Einen Teil dieses Geldes könntest du zum Beispiel nicht ausgeben, sondern für später zurücklegen. Damit es nicht im Sparstrumpf vor sich hin gammelt und an Wert verliert, musst du das Geld aber anlegen.

 

Geld anlegen für Kinder: Warum soll ich das Geld für mein Kind überhaupt anlegen?

Hier spielen zwei Begriffe eine zentrale Rolle: die Inflation. Und die Rendite.

 

Inflation

Inflation bedeutet „Teuerung“. Die durchschnittlichen Preise von Gütern (zum Beispiel Essen, Kleidung, Energie, Bahntickets…) steigen in einem bestimmten Zeitraum. Dadurch sinkt der Wert des Geldes. Wenn die Inflationsrate zum Beispiel 2 % in einem Jahr beträgt, kannst du dir für 1 Euro am Ende des Jahres 2 % weniger kaufen, als noch am Anfang des Jahres. Zuletzt war die Inflationsrate in Deutschland außergewöhnlich hoch – für das Jahr 2022 erreichte sie fast 8 %, für das Jahr 2023 werden knapp 6 % prognostiziert! Und selbst eine gemäßigte Inflationsrate von 2 % kann über die Jahre richtig Kaufkraft kosten. Sie dir an, was in 15 Jahren mit 1.000 Euro passiert, die du ohne Zinsen auf deinem Girokonto liegen lässt: Mehr als ein Viertel der Kaufkraft geht verloren.

 

Graphik Kaufkraftverlust durch Inflation

 

Rendite

Geld anlegen („investieren“) heißt, es so einzusetzen, dass es sich idealerweise vermehrt. Wie genau, das hängt davon ab, in was du es anlegst. Die Rendite ist das, was du (zusätzlich) zurückbekommst. Bei Anleihen und Sparbriefen zum Beispiel die Zinszahlungen. Bei Fonds / ETF den Kursgewinn, wenn du den Fonds später zu einem höheren Preis wieder verkaufen kannst.

Jetzt verstehst du, warum du das Geld anlegen sollst. Tust du es nicht, verliert es wegen der Inflation über kurz oder lang ganz schön an Wert. Du brauchst eine angemessene Rendite, die über die Jahre mindestens die Inflation ausgleichen kann. Nur so behält dein Erspartes seinen Wert beziehungsweise, besser noch, wächst an, und dein Kind kann sich später über eine schöne Summe freuen.

 

Wie und in was kann ich Geld für mein Kind anlegen?

Geld anlegen für Kinder mit dem magischen Dreieck aus Sicherheit, Rendite, Liquidität
Magisches Dreieck der Geldanlage aus Sicherheit, Rentabilität und Liquidität

Um die verschiedenen Anlagemöglichkeiten zu verstehen und zu beurteilen, welche für dich bzw. dein Kind geeignet ist, gibt es ein hilfreiches Konzept: das „magische Dreieck der Geldanlage“. Es setzt sich zusammen aus den drei Faktoren

1) Rendite: Was bringt diese Geldanlage (durchschnittlich) an Plus?

2) Sicherheit: Welches Risiko geht man (durchschnittlich) ein, wenn man sein Geld in diese Anlage steckt?

3) Liquidität: Wie liquide ist der Markt für diese Anlage, sprich wie schnell und einfach kann man sie wieder verkaufen?

Rendite und Risiko sind zwei Seiten einer Medaille. Eine höhere Renditeerwartung bezahlst du üblicherweise mit einem höheren Risiko.

Nicht liquide Anlageformen (zum Beispiel geschlossene Fonds) kommen nur in Frage für Geld, an das du ganz sicher nicht frühzeitig ran musst.

Früher war der Klassiker ja das Sparbuch, auf das zum Beispiel Oma und Opa Geld einzahlen konnten. Sparbücher und -konten bei deutschen Banken sind durch die Einlagensicherung geschützt und somit ist es praktisch ausgeschlossen, das Geld durch eine Bankpleite zu verlieren. Dafür läuft man aber die sehr reale Gefahr, dass die Kaufkraft des Geldes durch die Inflation Stück für Stück „aufgefressen“ wird. Denn ausreichend Zinsen bekommst du hier schon lange nicht mehr.

Das Gute beim Geld anlegen für Kinder ist, dass das üblicherweise über einen langen Zeitraum passiert. Anlagen wie Aktien können dafür interessant sein, denn sie bieten bessere Renditechancen und Kursschwankungen können über die Zeit einfacher ausgesessen werden. Ein Vorteil ist auch ihre Liquidität, denn wenn das Kind später das Geld benötigt, soll es die Anlage natürlich möglichst einfach verkaufen können. Mit Fonds oder ETFs kann man das Risiko angemessen streuen.

 

Vielleicht gehörst du zu den Menschen, die sich nicht so recht an Aktien rantrauen. Möglicherweise hast du Angst davor,  „zu viel Risiko“ damit einzugehen. Hier würden wir auf alle Fälle empfehlen, erst Mal über deine Risikoneigung nachzudenken. Mit welchen Anlageformen fühlst du dich wohl und kannst deine individuellen Ziele erreichen? Du kannst dazu unseren Risikotyp-Test nutzen, den wir extra auf Eltern zugeschnitten haben:

 

Welcher Risikotyp bin ich?

 

 

Ein Wort noch zu der Renditeerwartung: Berücksichtige immer auch die Kosten des Finanzprodukts, denn diese schmälern deine Rendite. Aus genau diesem Grund sind die meisten Anlageprodukte „speziell für Kinder“ (zum Beispiel „Kinderpolicen“) auch unsinnig. Die Kosten sind hoch und intransparent. Auch bei „kostenlosen“ Angeboten solltest du genau hinschauen, denn schließlich muss jeder Anbieter irgendwie Geld verdienen. Als Verbraucher hast du das Recht, detaillierte Informationen zu allen Kosten, die für dich anfallen, zu bekommen!

 

Wann ist der richtige Zeitpunkt, um anzufangen mit der Geldanlage?

Die einfache Antwort lautet: so früh wie möglich. Dann kannst Du ordentlich vom Zinseszinseffekt profitieren. Beim Geld anlegen für Kinder kann dieser besonders gut zum Tragen kommen.

Zinseszins ist der Zins, den du auf deine Zinsen bekommt (wenn Du diese wieder anlegst).

Zum Beispiel:

1) Du legst 100 Euro für 5 % Zinsen pro Jahr an. Nach einem Jahr bekommst du also 5 Euro an Zinsen.

2) Diese 5 Euro kannst du gleich wieder mit anlegen. Nach einem weiteren Jahr bekommst du auch auf diese 5 Euro 5 % Zinsen, das sind 0,25 Euro. Insgesamt hast du in diesem Jahr also schon 5 + 0,25 = 5,25 Euro Zinsen.

Das klingt nicht nach besonders viel, der Clou ist aber, dass der Zinseszinseffekt mit der Zeit richtig interessant wird. Hier unten siehst du ein Beispiel, wie sich 1.000 Euro entwickeln können, die du zur Geburt deines Kindes anlegst.

 

Geld anlegen für Kinder mit dem positiven Zinseszinseffekt
Positiver Effekt durch Zinseszins auf den Vermögensaufbau

 

Bei einer angenommenen Netto-Rendite von jährlich 5 % kommen pro Jahr 50 Euro an Erträgen dazu (rosa Balken). Wenn du diese Erträge nicht wieder anlegst, bist du nach 18 Jahren bei 1.000 angelegten Euro plus insgesamt 900 Euro Erträge = 1.900 Euro.

Werden die Erträge aber gleich wieder angelegt, profitierst du zusätzlich vom Zinseszins (grüne Balken) und bekommst noch Mal 555 Euro drauf. Zu seiner Volljährigkeit hat dein Kind nun insgesamt 2.455 Euro.

Der Zinseszinseffekt ist also eine feine Sache, die dir hilft, mehr aus eurem Geld zu machen. Nicht umsonst hat Albert Einstein ihn angeblich einmal als „achtes Weltwunder“ bezeichnet! Und deswegen lohnt es sich, so früh wie möglich anzufangen. Je länger der Zeitraum, in dem du ansparst, desto länger kann der Zinseszinseffekt für euch arbeiten.

Es ist aber nie zu spät: Wenn du in diesem Beispiel erst am 10. Geburtstag denselben Betrag von 1.000 Euro anlegst, wächst er in nur acht Jahren immerhin noch auf 1.490 Euro an.

Der Zinsenzinseffekt funktioniert übrigens nicht nur bei Produkten, wo dir Zinszahlungen zustehen (zum Beispiel bei Anleihen) sondern auch bei Aktien. Hier bekommst du zwar keine Zinsen sondern eine variable Rendite aus Dividenden, aber wenn diese immer wieder angelegt wird, profitierst du vom selben Effekt.

 

Wie viel und wie oft sollte ich Geld für mein Kind anlegen?

Wie viel du für dein Kind anlegen kannst, ist natürlich höchst individuell. Mach einmal eine kleine Bestandsaufnahme für deine Familie: Wie hoch sind eure Einkünfte und eure Kosten, wie viel könnt ihr zurücklegen? Dabei solltet ihr nie alles investieren, sondern immer flüssige Mittel für Unvorhergesehenes und Notfälle vorhalten.

Aber was ist, wenn nach Eurem Kassensturz nichts übrig bleibt zum Anlegen? Überdenkt in diesem Fall vielleicht die ein oder andere Konsumausgabe. Gerade bei Kindern wollen wir das Beste, kaufen gern, oft und neu. Vieles davon ist aber tatsächlich überflüssig und das Kind hat morgen mehr von seinem finanziellen Polster, als heute von dem zehnten Kuscheltier oder den teuren Markenklamotten. Vielleicht mag sich auch Oma, Opa oder die Tante beteiligen? Wünsche dir von der Familie zum nächsten Anlass ganz einfach einen Beitrag zur Geldanlage, statt noch mehr Spielzeug. Das geht unkompliziert und mit unserer Schenklösung auch richtig stilvoll.

 

 

Geldanlage wünschen

 

 

Du kannst einmal einen größeren Betrag anlegen und / oder regelmäßig etwas sparen, etwa mit einem monatlichen Sparplan. Solche Sparpläne gibt es zum Beispiel für Aktienfonds, sie sind praktisch, weil du sie nur einmal einrichten musst. Dann wird jeden Monat automatisch das Geld auf den Sparplan gebucht, ohne dass du dir einen Kopf drum machen musst. Verändert sich Eure Situation, kannst du den Sparplan stoppen oder auflösen.

Einmalige Beträge kommen gerne bei Festen wie Geburt, Taufe, Kommunion, Geburtstag zusammen. Zu diesen Gelegenheiten ist ein Beitrag zur Geldanlage eine super sinnvolle Geschenkidee für Verwandte, Paten und Freunde. Es gibt zwar eine Steuer auf Schenkungen, aber nur wenn man über gewisse Freibeträge* kommt. Es zählt, was über einen Zeitraum von zehn Jahren von ein und derselben Person geschenkt wurde:

    • Eltern dürfen ihren Kindern bis zu 400.000 Euro steuerfrei schenken
    • Großeltern ihren Enkeln bis zu 200.000 Euro
    • und alle anderen Personen dürfen bis zu 20.000 Euro schenken, ohne dass Steuern anfallen.

 

Geld anlegen für Kinder: Im eigenen Depot oder im separaten Kinder-Depot?

Ein wichtiger Punkt ist, dass du dir überlegst, ob du in einem Depot auf deinen Namen für dein Kind mitsparst, oder lieber ein eigenes Depot für das Kind eröffnest. Beides hat seine Vor- und Nachteile und auch steuerliche Auswirkungen.

Viele Banken bieten kostenlose Depots für Kinder und Jugendliche an (Kinder- Junior- oder Minderjährigen-Depots genannt), und die Eröffnung ist schnell und unkompliziert möglich. Dritte, wie zum Beispiel Oma / Opa, sparen gerne in ein Depot auf den Namen des Kindes, weil sie sich so sicher sein können, dass das Geld auch dem Kind zu Gute kommt.

Die Alternative ist, in deinem eigenen Depot Wertpapiere für dein Kind zu halten und später, wenn das Kind erwachsen ist, ihm zu übertragen.

Folgendes solltest du dazu wissen:

Verfügungsberechtigung

Bei Junior-Depots im Namen des Kindes gehören die Wertpapiere dem Kind – du darfst sie nur verwalten, nicht aber darüber frei verfügen. Mit dem 18. Geburtstag kann das Kind frei und alleine über das Depot verfügen.

Steuern

Erträge aus Wertpapiergeschäften werden versteuert, und auch Kinder sind, wenn sie über Einkommen verfügen, steuerpflichtig. Tatsächlich bekommen Babys in Deutschland schon wenige Tage nach ihrer Geburt einen Brief mit ihrer Steueridentifikationsnummer!

Zum Glück gibt es Freibeträge, die auch für Kinder gelten, insbesondere:

    • den Grundfreibetrag auf alle Einkommen (10.908 Euro in 2023)
    • den Sparerpauschbetrag (1.000 Euro in 2023).

Gewinne, die darüber liegen, müssen versteuert werden. Läuft das Depot auf deinen Namen, werden die Gewinne auf deine Freibeträge mit angerechnet und die Freibeträge sind schneller ausgeschöpft. Je nachdem, wie viel angespart wird, kann es sich also schnell lohnen, mit einem Kinderdepot eigene Freibeträge für das Kind zu nutzen.

Anrechnung des Vermögens

Bei verschiedenen Sozialleistungen (zum Beispiel BAföG) wird eigenes Vermögen des Kindes (über bestimmten Freigrenzen) oder die Erträge aus diesem eigenen Vermögen angerechnet. Besitzt das Kind ein hohes eigenes Vermögen, können gegebenenfalls Ansprüche verfallen.

Wenn das regelmäßige Einkommen (nicht das Vermögen!) des Kindes außerdem einen bestimmten Betrag übersteigt, könnte es eventuell nicht mehr in der Familienversicherung bei Vater oder Mutter mitversichert werden. In 2024 liegt die Grenze bei 505 Euro monatlich, das bedeutet: ein Kind, das kein weiteres Einkommen hat, könnte zusätzlich zu den jährlichen 1.000 Euro Sparerpauschbetrag noch bis zu 505 Euro pro Monat an Dividenden, Zinszahlungen und anderen Kapitaleinkünften bekommen, ohne aus der Familienversicherung rauszufallen.* Die wenigsten Kinder haben allerdings so ein hohes Vermögen und erzielen Kapitaleinkünfte in dieser Größenordnung.

 

Bonus Tipp: Geld nachhaltig anlegen

Vielleicht hast du schon von Nachhaltigen Geldanlagen, Grünem Geld oder Verantwortlichem Investieren gehört? Nachhaltige Geldanlagen sind der Mega-Trend der letzten Jahre, und das aus gutem Grund. Denn die Menschheit steht mit Klimawandel, Umweltzerstörung, Pandemien und sozialen Spannungen vor riesigen Herausforderungen. Diese können wir nur angehen, indem wir mutige Veränderungen anstoßen und vieles hinterfragen: Wie wir uns ernähren, reisen, Güter produzieren und eben auch, wie und wofür wir unser Geld anlegen. Denn Geld ist Macht.

Du kannst tatsächlich Einfluss nehmen, indem du entscheidest, wem du dein Geld zur Verfügung stellst.

Du willst zum Beispiel in Unternehmen investieren, die hohe Umweltstandards einhalten, die ihre Angestellten fair behandeln, die mit innovativen Produkten gegen den Klimawandel arbeiten? Das geht! Du musst allerdings aufpassen bei der Auswahl deiner Geldanlage. Denn es gibt nicht die eine Definition davon, was „nachhaltig“ ist, und nicht wenigen Anbietern von Finanzprodukten wird sogenanntes Greenwashing vorgeworfen. Greenwashing bedeutet, dass ein Produkt mit Marketingversprechen nur „grün angestrichen“ wurde, eigentlich aber das alte, nicht-nachhaltige Produkt wie vorher ist und der Käufer so getäuscht wird.

In weiteren Blogbeiträgen schreiben wir ausführlich über nachhaltiges Investieren, und auch darüber, wie du dreistes Greenwashing erkennen kannst.

 

Fazit: Einfach anfangen

Jetzt kennst du die Basics und wir hoffen, der erste Schritt auf der Reise „Geld anlegen für mein Kind“ ist dir hiermit leichter gefallen. Das Wichtigste noch Mal in Kürze:

    • Wenn du ein finanzielles Polster für dein Kind ansparen willst, das nicht von der Inflation „aufgefressen“ werden soll, musst du das Geld passend anlegen.
    • Verschiedene Geldanlagen haben unterschiedliche Rendite- / Sicherheit- / Liquiditäts-Profile. Welche Kombination richtig für euch ist, entscheidet ihr nach euren Lebensumständen und Vorlieben.
    • Fang so früh wie möglich an – es gibt keinen besseren Zeitpunkt als heute
    • Es gibt gute grüne Geldanlagen, die sich lohnen. Lass dich nicht von Greenwashing Angeboten einwickeln.
    • Informiere dich gut. Wir erweitern diesen Blog laufend mit Infos zum Thema Investieren für die Familie. Du kannst auch eine persönliche Anlageberatung bei deiner Bank oder einem Finanzberater vereinbaren (erkundige dich auch hier vorab zu den Kosten). Irgendwann solltest du dann aber auch anfangen. Und falls du dich überfordert oder ängstlich fühlst, starte erst Mal mit einer kleineren Summe.

 

Alles schön und gut, aber du brauchst noch etwas mehr Hilfe? Dann könnte unser neues Workbook für Eltern das Richtige für dich sein. 

Darin führen wir dich Schritt für Schritt zur passenden Geldanlage für dein Kind. Von der Bestandsaufnahme, über die Auswahl von Anlageprodukten bis zur konkreten Umsetzung. Dieses Workbook ist für Eltern, die sich verständliche Erklärungen ohne Fachchinesisch wünschen. Alles Wichtige erklären wir kompakt und zeigen dir die Knackpunkte auf. So bist du in der Lage, ohne teure Coachings oder endlose Recherchen die Geldanlage für dein Kind aufzugleisen. Oder du nutzt es als perfekte Vorbereitung für das nächste Beratungsgespräch bei deiner Bank, denn damit siehst du definitiv klarer 🙂

 

 

Unser Workbook für Eltern 

 

 

 

 

* in Deutschland, Stand Jan. 2024, Angaben ohne Gewähr